Angefangen hat Cani di Italia vor vielen Jahren als Privatinitiative einer jungen Frau, die an dem Leid der Hunde in und um Caserta einfach nicht vorbei schauen konnte.

Vor über einem Jahr ist daraus nun letztendlich ein Verein entstanden, doch die Ziele sind die Gleichen geblieben.

Erstens einmal bemüht sich Giovanna für so viele dieser wunderbaren Hunde wie möglich ein eigenes Zuhause zu finden.

Denn natürlich hätten sie es alle einfach nur verdient. Aber seien wir doch einmal ehrlich - wer kriegt im Leben schon immer, was er eigentlich verdient hätte?

Manche dieser Hunde wie zum Beispiel Ali sind von Menschen so verdorben worden, dass man sie nur in ganz besondere Hände geben könnte.

Andere sind nicht mehr ohne weiteres bereit, uns über den Weg zu trauen. 

Manche haben auch nur die falsche Rasse.

Und andere sind ganz einfach wundervoll, aber niemand scheint das zu sehen!

Tatsache bleibt, dass für eine weit größere Anzahl dieser Hunde, als Sie vielleicht vermuten würden,  die Zwinger von Caserta und Pignataro für viele Jahre ihr Zuhause sind - und sehr oft das Einzige, das sie jemals in ihrem Leben zu Gesicht bekommen.

Viel zu häufig können wir das nicht ändern. 

Aber wir können wenigstens dafür sorgen, dass sie nicht durch Wurmbefall geschwächt, von Flöhen und Zecken geplagt und durch Sandmücken krank werden. Wir können helfen, dass sie nicht die Krankheiten bekommen, gegen die man impfen kann. 

Der Verein - und damit Sie - finanziert für "unsere" Hunde Impfungen, Wurmkuren und Ungezieferprophylaxe. Bisher in Form von Spot-ons, dieses Jahr haben wir Flohhalsbänder angeschafft, die ca. sechs Monate wirksam sind und damit günstiger kommen und weniger aufwändig in der Anwendung sind.

Und auch wenn Tierschutz mit Herz UND Verstand betrieben werden sollte und muss - ab und zu soll und muss auch einem kompetenten, vernünftigen Tierschützer erlaubt sein, eine reine Herzensentscheidung zu treffen - wie beispielsweise ein winziges, nacktes, krankes Hündchen, das wedelnd im Käfig sitzt und durch die Gitterstäbe die hingehaltenen Finger leckt, buchstäblich aus dem Transporter des Hundefängers herauszuquatschen und ihm damit das kleine Leben retten.

All das verursacht nicht zu unterschätzende Kosten und kann einen winzigen Verein wie den unseren schnell an seine Grenzen bringen.

Falls Sie also ein paar Euro übrig haben für Ali, Salerna, Mozart, Umberta und Umberto und all die anderen vom Schicksal Vergessenen - wir wären einfach nur sehr dankbar im Namen der Hunde!

 

 

 

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