Wie jedes Jahr wurden wir herzlich begrüßt von den zwei- sowie vierbeinigen Gastgebern des Wirtshauses am Lech. Dieses gemütliche Gasthaus mit seinem schönen Biergarten, dem leckeren Essen und Trinken und der freundlichen Betreuung  ist wirklich einen Besuch wert!

Ebenfalls wie jedes Jahr übernahmen die beiden Malinois (Malinoise, Malini???) Holly und Mattis den Türsteherjob. Und auch wenn Bart noch nicht ganz überzeugt wirkt – diese beiden Hunde sind so dermaßen freundlich, fröhlich und sozial  (und bildschön noch dazu), dass man ihnen glatt einen Posten als Botschafter ihrer mittlerweile schwer in Verruf gekommenen Rasse anbieten möchte.

Sorry, Bart, aber Giovanna braucht uns am Empfang. Grad sind neue Gäste eingetroffen!

Manche unserer Gäste besuchen das Sommerfest schon so lange und so treu, dass sie  quasi etwas wie  einen Stammtisch haben (und ihre CdI-Hunde teilweise mittlerweile aus Altergründen zu Hause lassen müssen…)

Die kennen das Procedere natürlich inzwischen in und auswendig. Die jährliche Tombola mit den tollen Preisen – von Renate liebevoll aufgebaut.

Giovannas alljährliche Ansprache an „ihre“ Familien und Freunde.

Aber hoppla – das ist neu. Rede und Geschenk für Giovanna? Herzlichen Glückwunsch zur Vermittlung, liebe Giovanna! Lass` es Dir immer gut gehen im neuen Leben!

Also wenn ich zwei Pointer hätte, müsste ich ihnen zur Unterscheidung wahrscheinlich Schleifchen umbinden….

Giovanna kennt natürlich jeden ihrer Hunde genau,

….aber ich weiß echt nicht, wer dieser kleine Gschaftlhuber im flotten Sommerschnitt eigentlich ist. Klasse ist er auf jeden Fall.

Wozu braucht ein Dobermann ein Ringelschwänzchen? Richtig – damit jeder sieht, was für ein netter Kerl er ist!

Selbstverständlich hat niemand gebettelt.

Ich meine – wozu auch???

Bedienung – bitte zweimal den Wurstsalat und dazu einen Latte macciato!

Man KÖNNTE natürlich auch ganz einfach den Tisch umwerfen.

Pfrauchen – wilfft Du mir nicht waff vom Schnitzel abgeben? Sonfft müffte ich mich selbfft  versorgen…

Bloß der da scheint den Bogen noch nicht recht `raus zu  haben. Aber  Menschen können ja auch so dermaßen begriffsstutzig sein.

Während Frodo sich ausruhen muss, frischt Cherie nur schnell ihr Makeup auf, ehe sie weiter flirten geht.

Auch Frulli hat eine echte Berufung. „Keine Angst – bei mir passiert Dir nichts! Ich mach jeden alle, der Dir zu nahe kommt.“

Shawney dagegen rechnet noch. Wieviel Quadratmeter rund um ihre Menschen muss sie hundefrei halten, um einen guten Job zu machen???

Das ist Gilda. Über sie gibt’s demnächst eine Geschichte zu lesen.

Und das ist Rio. Ich möchte immer Sina zu ihm sagen – vor allem, wenn ich ihn aus den Augenwinkeln an mir vorbeizischen sehe. Wobei – spätestens wenn ich zischen denke, weiß ich – es kann nicht Sina sein J!

Schaut mal – Hyänen-Emma. Ist es nicht unglaublich, wie schön sie geworden ist? Ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich sie von der Seite nehmen wollte, weil ich einfach nicht daran geglaubt habe, dass sie jemals vermittelt wird.  Ohne  Giovannas unverbrüchlichen Glauben daran, dass jeder einzelne Hund eine Chance hat – und auch eine Chance verdient hat! – gäbe es dieses Foto nicht.

Ein großes Dankeschön an Babsi, und Familie mit dem quietschvergnügten Seniorenclub.

Wieviel Hunde passen auf einen Schoß? Was für eine blöde Frage – so viel, wie drauf gehn natürlich.

Mit Chris zusammen würde es natürlich schon ein wenig eng werden. Dass er ansonsten keinerlei Probleme mit Vierbeinern welchen Geschlechtes auch immer hat (mit Zweibeinern übrigens auch nicht), hat er mehr als deutlich bewiesen. Dieser wundervolle, sanfte und freundliche  Hund, dem sein „Herrchen“ in Italien so übel mitgespielt hat, sucht nun DIE Menschen, die er verdient hat.

Eine große Freude war es auch, einige CdI-Cafe Besucher  endlich life kennen lernen zu dürfen.

Wobei  das Sommerfest für mich persönlich ja leider viel zu schnell zu Ende war L

Da lasse ich schon die Familie zuhause, damit ich bleiben kann, so lange ich will, und nehme die Hunde und den Zug. Was nebenbei  bemerkt ein echtes Opfer war, weil ein gewisser Jemand prinzipiell in das beziehungsweise aus dem Abteil gewuchtet werden muss (der Spalt zwischen Zug und Bahnsteig FRISST nämlich Hunde) und sich außerdem gerne mal so eine langweilige Fahrt durch anhaltende Gesänge vertreibt.

Ein Opfer also, wie schon erwähnt – und dann sitzen irgendwann die Köter in der Ecke, schauen demonstrativ auf die Uhr und sind sich ausnahmsweise völlig einig, dass sie nach Hause wollen!!! (Bei Sina war mir das ja klar, aber von meiner Krachbummente hätte ich mehr Stehvermögen erwartet J)

 Dabei hatte ich noch längst nicht alle Hunde und Menschen im Bild festgehalten (wobei ich in einem Fall nix dafür kann – hier wurde mir das Fotografieren ausdrücklich untersagt, so lange ich keine Spuckefäden retouchieren kann….) und kann auch nicht sagen, was noch alles so passiert ist an diesem Tag im  Wirtshaus am Lech.

Also nächstes Mal lasse ich den Mann, die Kinder UND die Hunde zu Hause, und dann kriege ich endlich auch mal ein Sommerfest life vom Anfang bis zum Ende mit.

Was fehlt noch? Richtig - ein großes Dankeschön an Giovanna - Kopf, Herz und Seele von Cani di Italia, die alle diese wunderbaren Hunde mit ihren Familien zusammen gebracht hat und ohne die wir - unter anderem - diesen schönen Sommernachmittag nicht erlebt hätten.

 Wir sehen uns nächstes Jahr!

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