Yuma ist einer meiner Findelkinder. Ich sehe immer fast alle, die meisten gehen ihrer Wege & sie einzusperren wäre grausam. Manche fallen einem vor die Füße und es geht nicht anders....bei Yuma habe ich Zweifel, ob ich ihm was Gutes getan habe. Yuma habe ich in einer kleinen Parallelstraße zum Vialone (Carlo III) gefunden, eine sehr stark befahrene Straße. Ich habe irgendwas mit Giacomo erledigen müssen, total außerplanmäßig und sehe aus dem Augenwinkel einen winzigen Hund ins Gebüsch schlüpfen, wir halten an und schauen nach: Yuma. Damals ein paar Monate alt, 3 maximal. Ich packe ihn am Schlawittel und setze ihn in den Kofferraum & wir nehmen ihn mit nach Hause. Am nächsten Tag habe ich ihn zu Evelina in die Pension gebracht, dort lebt er seit etwas mehr als einem Jahr. Er ist ein wunderschöner Kerl geworden. Von Evelina lässt er sich anfassen, mir zeigt er sich, anderen zeigt er sich gar nicht erst.

Als wir dann unsere Hunde aus der Beschlagnahmung geholt haben, dachte ich, Yuma steht vor mir: 2 Hunde die einander und Yuma wie ein Ei dem anderen gleichen. Als ich das "Funddatum" vergleiche, liegt genau ein Tag dazwischen - und der Fundort sind Luftlinie etwa 80m - auch für kleine Hunde also kein Problem.

Ich bin mir sicher, dass durch irgendein Unglück diese kleine Hundefamilie getrennt wurde, mir ist Yuma vor die Füße gefallen & dem Tierfänger die anderen beiden...und wer weiß, wieviele es waren & wo die Mamma abgeblieben ist....

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