Aus gegebenem Anlass an dieser Stelle noch einige Sätze zum Thema Angsthund.
Vielleicht haben Sie einen solchen Hund von einer anderen Organisation, vielleicht interessieren Sie sich für einen der ängstlichen Kandidaten auf unserer Seite. Wie auch immer, wir möchten Sie bitten, die folgenden Ratschläge im Umgang mit Ihrem „Hasenfuß“ unbedingt zu beachten!
WAS MACHT EIN UNSICHERER, SCHEUER, ANGSTHUND NACH DEM UMZUG ?????
Er versucht von dort wegzukommen - so schnell wie möglich und mit allen Mitteln !!
Und zwar weg von dem/den fremden Menschen !!
HEISST :
Türen zu ! Fenster zu ! Garten absolut ausbruchsicher !! (drüber wie drunter durch)
Nur an Schleppleine im Garten unter Aufsicht !!
Nur an Schleppleine im Auto !! (falls er sich mit Gewalt durch die halboffene Tür drängt, dass man sich auf die Leine stellen kann)
Halsband und/oder Geschirr ENG !! anliegend !! (eng ist nicht Qual sondern Schutz)
Der sicherste Weg ist ein breites Stoffhalsband, was sich bei Fluchtversuch, Erschrecken, etc zuzieht und bei Entspannung des Hundes sich wieder weitmacht. Flucht ist unmöglich dadurch, aber in der Ruhephase sitzt es lockerer als jedes andere Halsband oder Geschirr was ständig eng sitzen muss.
Und ein ABSOLUTES MUSS, EINE VERPFLICHTUNG !! ist eine 20m Schleppleine, die in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich lang sein muss, damit der Hund sich nicht losreissen und gleichzeitig Vertrauen aufbauen kann.
UND : die richtige Körpersprache des Menschen an der Leine in Krisensituationen !!
NICHT den Arm zum Hund austrecken, wenn er in Panik in die Leine rennt !!!!!
NICHT anschauen, auf ihn zugehen, beruhigen wollen durch tiefe brummige Stimme!!!
Die Arme angewinkelt lassen, seitlich zum Hund stehen, aber besser in Bewegung bleiben !!!
Es gibt so unendlich viel zu beachten bei Angsthunden, vor allem bei schwersttraumatisierten Hunden !!
Menschen, die noch nicht die Erfahrung damit haben, kann man das nicht vorwerfen. Sie brauchen eine SEHR GUTE Einweisung und Hilfe. Die muss von den Orgas kommen oder von den Pflegestellen, die von den Orgas eingewiesen wurden.
Und ich habe immer mehr das Gefühl, dass dafür keine Zeit ist und selbst da die Erfahrung fehlt.
Sich zweiteilen kann niemand, aber sich helfen lassen kann jeder !!!
Mehr wie immer wieder anbieten kann ich nicht....
Jeder, der sagt : brauchen wir nicht, kann ich alles allein, wir sagen ja den Leuten immer...(oft das Falsche) schadet damit nicht mir sondern den Hunden, die dadurch vom Regen in die Traufe kommen, vorm Tod gerettet wurden und hier überfahren werden... !!!
WAS MACHT EIN UNSICHERER, SCHEUER, ANGSTHUND NACH DEM UMZUG ?????
Er versucht von dort wegzukommen - so schnell wie möglich und mit allen Mitteln !!
Und zwar weg von dem/den fremden Menschen !!
HEISST :
Türen zu ! Fenster zu ! Garten absolut ausbruchsicher !! (drüber wie drunter durch)
Nur an Schleppleine im Garten unter Aufsicht !!
Nur an Schleppleine im Auto !! (falls er sich mit Gewalt durch die halboffene Tür drängt, dass man sich auf die Leine stellen kann)
Halsband und/oder Geschirr ENG !! anliegend !! (eng ist nicht Qual sondern Schutz)
Der sicherste Weg ist ein breites Stoffhalsband, was sich bei Fluchtversuch, Erschrecken, etc zuzieht und bei Entspannung des Hundes sich wieder weitmacht. Flucht ist unmöglich dadurch, aber in der Ruhephase sitzt es lockerer als jedes andere Halsband oder Geschirr was ständig eng sitzen muss.
Und ein ABSOLUTES MUSS, EINE VERPFLICHTUNG !! ist eine 20m Schleppleine, die in unterschiedlichen Situationen unterschiedlich lang sein muss, damit der Hund sich nicht losreissen und gleichzeitig Vertrauen aufbauen kann.
UND : die richtige Körpersprache des Menschen an der Leine in Krisensituationen !!
NICHT den Arm zum Hund austrecken, wenn er in Panik in die Leine rennt !!!!!
NICHT anschauen, auf ihn zugehen, beruhigen wollen durch tiefe brummige Stimme!!!
Die Arme angewinkelt lassen, seitlich zum Hund stehen, aber besser in Bewegung bleiben !!!
Es gibt so unendlich viel zu beachten bei Angsthunden, vor allem bei schwersttraumatisierten Hunden !!
Menschen, die noch nicht die Erfahrung damit haben, kann man das nicht vorwerfen. Sie brauchen eine SEHR GUTE Einweisung und Hilfe. Die muss von den Orgas kommen oder von den Pflegestellen, die von den Orgas eingewiesen wurden.
Und ich habe immer mehr das Gefühl, dass dafür keine Zeit ist und selbst da die Erfahrung fehlt.
Sich zweiteilen kann niemand, aber sich helfen lassen kann jeder !!!
Mehr wie immer wieder anbieten kann ich nicht....
Jeder, der sagt : brauchen wir nicht, kann ich alles allein, wir sagen ja den Leuten immer...(oft das Falsche) schadet damit nicht mir sondern den Hunden, die dadurch vom Regen in die Traufe kommen, vorm Tod gerettet wurden und hier überfahren werden... !!!